Stefan Sommer, bei Volkswagen für das Ressort Beschaffung und Komponente zuständig, hat kürzlich erklärt, dass der Autokonzern Zulieferer bei der Produktion von Batterien finanziell unterstützen und mit ihnen Gemeinschaftsunternehmen gründen könnte. Viele hätten noch Zweifel, dass sich Elektroautos durchsetzen und würden daher mit Investitionen zögern. Sommer äußerte sich auch zu seinen Erwartungen für die nächste Generation von Akkus.
In den Batteriepaketen von aktuellen Elektroautos kommen Lithium-Ionen-Zellen zum Einsatz. Die Technologie bietet nach Ansicht von Experten noch viel Verbesserungspotential, diverse Autobauer, Akkufertiger und Startups arbeiten aber bereits an neuen Lösungen. Als am aussichtsreichsten gelten derzeit Festkörper-Batteriezellen. Die Entwickler versprechen sich von Akkus ohne flüssigen Elektrolyt unter anderem bessere Speicherfähigkeit, größere Sicherheit und niedrigere Kosten.
Als Vorreiter bei Festkörper-Batterien gilt Toyota, die Japaner wollen in knapp einem Jahr erstmals Konkretes zum aktuellen Stand verraten. Auch Volkswagen arbeitet an der Technologie, Sommer sagte dazu jetzt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters: „Festkörper-Zellen lassen sich in bestehenden Batteriefabriken produzieren. Es werden dieselben Produzenten und dieselben Werke sein, die Festkörper-Batterien herstellen.“ Etwa 60 Prozent der Werkzeuge könnten auch für die nächste Zell-Generation verwendet werden, so der Volkswagen-Manager.
Für die Großserienfertigung werden Festkörper-Produkte laut Sommer ab Mitte des nächsten Jahrzehnts reif sein. Ähnlich hatte sich im April Frank Blome geäußert, der bei Volkswagen das „Center of Excellence Batteriezelle“ leitet. Dem in Salzgitter angesiedelten Center of Excellence kommt eine Schlüsselrolle bei Volkswagens Batterie-Forschung zu, da dort Kompetenzen gebündelt und neues Know-how aufgebaut werden.
Für Festkörper-Batterien hat sich Volkswagen im letzten Jahr zusätzliche Kompetenz eingekauft: Die Wolfsburger schlossen 2018 eine Anteilserhöhung an dem kalifornischen Technologieunternehmen QuantumScape ab. Eine Investitionen von 100 Millionen US-Dollar machte den Konzern zum größten automobilen Anteilseigner des Batteriespezialisten und verschaffte ihm einen Sitz im Aufsichtsrat. Zusätzlich zu der Anteilserhöhung haben Volkswagen und QuantumScape ein Joint Venture gegründet, das die Großserienproduktion von Festkörper-Akkus auf den Weg bringen soll.
Friedrich Georg Denkscherz meint
Der PV-Ertrag wird sich bis 2030 verzehnfachen auf ca. 20% des globalen Stromverbrauchs. Die Stromerzeugungskosten mit PV sind bereits auf 4 Cent/kWh gesunken und damit konkurrenzlos. Akku- und Gasspeicher sind in Verbindung mit virtuellen Kraftwerken bis dahin ausreichend verfügbar, so dass es trotz Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken zu keiner Dunkelflaute kommen wird. Länder ohne nennenswerten Anteil an Erneuerbaren Energien werden wirtschaftlich wegen überhöhter Energiekosten dramatische Einbrüche erleben.
Paul meint
Toyota war immer bekannt für seine Qualität. So vertraue ich auch auf die neue Batterietechnik von Toyota. Lassen wir uns überraschen. Es geht ja nur noch ein Jahr. Vermutlich auf dem nächsten Automobilsalon in Genf werden wir das Auto mit der neuen Batterietechnik zu sehen bekommen. Wichtig ist der Einstiegspreis. Mit neuen Miet- Liesingspreisen könnte man den Wechsel erleichtern. Denn die Einsparung jährlich gegenüber dem Verbrenner ist errechenbar. Halber Spritpreis, keine Wartung. Bei eigener PV-Anlage deren Einspeisung ausläuft, kein Spritpreis. Jeden Morgen mit voller Batterie aus der Garage. Damit werden nur die Langstrecken über 500 km über eine Ap den Fahrer zur Ladepause/Kaffepause auffordern. In Österreich werden die Urlaubsdomizile mit kostenlosem Aufladeservice werben wie heute freies WLAN. Denn es besteht ein Interesse daran die Urlaubsgegenden von Emissionen sauber zu halten. Das nenne ich Fortschritt.
hu.ms meint
„Jeden Morgen mit voller Batterie aus der Garage.“
Wie soll das funktionieren? Scheint die sonne bald nachts auf die PV ?
Daniel Hirschböck meint
strom kommt auch nachts aus der steckdose. was fuer eine dumme frage!
hu.ms meint
Was für eine dumme antwort.
Es geht um laden von der PV-anlage.
Anleitung: lesen – denken – schreiben.
Gregor Mikoschek meint
Mein Tesla ist jeden Morgen voll .
Hmm , irgendwas hast du nicht mitbekommen :)
Ist übrigens 100% grün.
Da macht es mir nichts aus, dass es aus der Steckdose kommt .
Hermann Matthes meint
Mein Fahrprofil dürfte ziemlich durchschnittlich sein. Der Strom für meinen Plugin-Hybriden mit lächerlichen 32km Reichweite kommt meist aus der PV-Anlage, in Ausnahmefällen vom Ökostrom-Anbieter. Trotzdem habe heute erst beim Tages-km-Stand von ca. 3700 getankt.30l, da der Tank nur 36l fasst.
Also Sprit 1,13€ pro 100 km und ca. 20kWh/100km zu 10 Ct, macht 3,13€ pro 100 km. Nicht schlecht, oder?
nilsbär meint
Ja, bei Aussagen zu Batterien vertraue ich auch eher Toyota als VW. Wenn jemand Festkörper-Batterien zeitnah marktreif machen kann, dann am ehesten Toyota in Kooperation mit Panasonic.
MiguelS NL meint
Bisher hat Toyota nichts gezeigt was BEV-Batterien angeht. Die Batterie des letzen Toyota EV (Toyota RAV) kam von Tesla
Toyota ist gegen BEV (und Plug-In)
“Toyota keeps pushing anti-EV propaganda”
“Toyota Is Losing the Electric Car Race, So It Pretends Hybrids Are Better”
“New Toyota Ad Again Attacks Plug-In Electric Cars: Video”
…
nilsbär meint
Toyota möchte bereits nächstes Jahr eine Festkörperbatterie vorstellen, ein Ergebnis des Joint-Ventures mit Panasonic.
Bisher haben sie zwar reine E-Autos ignoriert, trotzdem finde ich die Meldung glaubhaft. Toyota neigt nicht zu Übertreibungen, sondern baut solide, zuverlässige Autos.
MiguelS NL meint
“Die Batterie des letzen COMPLIANCE Toyota EV (Toyota RAV) kam von Tesla”
150kW meint
Mit Zellen von Panasonic, produziert in Asien.
MiguelS NL meint
“Damit werden nur die Langstrecken über 500 km über eine Ap den Fahrer zur Ladepause/Kaffepause auffordern. ”
In Zukunft wird es nicht mehr nötig sein, der BEV plant die Pause automatisch. Bei Tesla sogar seit anfang an so. Und bei eine Strecke von 600-800 km reicht es kaum für eine Kaffepause. 160 km nachladen dauert bei Tesla (ab Ende 2019 SuC v3) z.B nur noch 7 Min, 250 km unter 12 Min, 300 km unter 15 Min
150kW meint
„der BEV plant die Pause automatisch“
Das Auto weiß wann ich Pause machen will? Wie geht das?
LMausB meint
„Festkörper-Batterien ab Mitte des nächsten Jahrzehnts serienreif“
Das hoffe ich. Und zu dem Zeitpunkt bereits rollende Fahrzeuge mit „normalen“ Batterien/Akkus auch upgrade-fähig sein werden. Wie man die Industrie kennt, wird es wohl eher nicht passieren, damit mehr Neuwagen mit der neuen Technologie verkauft werden können. Wait & see.
MiguelS NL meint
„Batterien/Akkus auch upgrade-fähig sein werden.“
Batterieauto haben eine viel fach längere Lebenszeit als ein Verbrenner, ohne Wartung !
Wait & see
MiguelS NL meint
“Ein Akku, egal wie er nun heißt, der in allen Punkten deutliche Vorteile hat, wird alle anderen Technologien wie Hybrid und Wasserstoff alt aussehen lassen.”
Das tut die Zelle/Batterie schon heute. Von 2020 ist seitens VW/Toyota nicht die Rede.
MiguelS NL meint
@Peter W meint
09.07.2019 – 09:17
MiguelS NL meint
In diesem Artikel wird vieles falsch impliziert. Daher folgende Anmerkungen/Fragen:
“Die Technologie bietet nach Ansicht von Experten noch viel Verbesserungspotential”
Welche Experten?
‘viel Verbesserungspotenzial”? Da bin ich mal auf die lange Liste gespannt. Was ist in 5 Jahren mit Feststof so viel besser möglich als mit der Weiterentwicklung von Lithium-Zellen?
“Gemeinschaftsunternehmen gründen…Viele hätten noch Zweifel…Sommer äußerte sich auch zu seinen Erwartungen für die nächste Generation von Akkus.”
D.h. Gemeinschaftsunternehmen erst in ca. 2025?
“bessere Speicherfähigkeit”?
In wiefern wird sich die die Speicherfähigkeit besser entwickeln?
Z.B Renault hat die Reichweite in 7 Jahren verdoppelt.
Ein Tesla Model S hat in 7 Jahren 40% mehr Reichweite bekommen und die Preisleistung wurde Elektrotechnik üblig im Schnitt alle 12 Monate deutlich entwickelt, nicht nur in Reichweite sondern in viele Hinnsichten. Bei Tesla steht dieses Jahr noch mehr Reichweite an, nur eine Frage der Zeit.
“größere Sicherheit”?
Immer gut, Sicherheit sollte immer weiter entwickelt werden aber schon lange ist das Elektroauto dem Verbrenner klar überlegen. Darf man inzwischen eine Zigarette anzünden an der Tankstelle? Nein, immer noch Lebensgefährlich, gab oder gibt überhaupt es Verbesserungspotenzial? Nein. Aber beim Verbrenner haben die Zulieferer nie die Sicherheit angeführt als Zweifel in die Technik, nicht bei den Abgassen, Schadstoffen (Direkteinspritzung, Diesel…), Umweltschäden…
“niedrigere Kosten”?
Die Reichweite ist um bis zu 100% gestiegen z.B Renaul Zoe
Tesla in 2012: 234 EUR pro km Reichweite (Model S), heute 107 EUR pro km (Model 3). Wo stehen in 2025 in 6 Jahren (d.h 2025)? Bei 50 EUR? Mit Feststoff bei 25 EUR? Bereits mit Lithium günstiger als Verbrenner? Und die Experten zweiflen Elektromobilität? Oder an die Wertbewerbsfähigkeit was die Technik angeht?
“Als Vorreiter bei Festkörper-Batterien gilt Toyota,…”
Wo “gilt” es? Welchen Vorsprung haben die denn im Vergleich zu andere Festkörper-Forscher und im Vergleich zur aktuellen Lithium-Entwicklung?
“…„Festkörper-Zellen lassen sich in bestehenden Batteriefabriken produzieren.”
Sie meinen in den Werken der Asiatischen Hersteller? Wie? Also doch keine eigene Werke?
Alle Zeichen zeigen dass die Zelle/Batterie sich noch sehr entwickeln wird und im Lufttransport der Massstab werden wird, mit oder ohne Feststof, mit oder ohne Toyota oder VW.
hu.ms meint
Ganz einfach:
Feststoff-zellen brauchen weniger seltene rohstoffe und werden eine um rd. 30 % größere energiedichte aufweisen.
Alle großen hersteller sind an dieser technologie interessiert und haben sich an forschungsfirmen beteiligt. Ich gehe davon aus, dass in ca. 5 jahren die ersten fahrzeuge mit dieser akku-technik auf die strassen kommen und zwar von allen herstellern ziemlich gleichzeitig, sodaß spätestens dann ein technologie-vorsprung einzelner hersteller der vergangenheit angehört.
Spätestens dann wird – wie jetzt bei den verbrennern – der BEV-hersteller die meisten autos verkaufen, der das gefragteste gesamtpaket in den jeweiligen teilmärkten bietet.
Futureman meint
Damit in 5 Jahre alles Hersteller gleichzeitig diese Akkus anbieten können, müsste aber schon heute die Grundsteinlegung für eine Fabrik mit mindesten 200GWh output sein. Habe davon noch nichts gehört. Oder wollen „die Hersteller“ in 5 Jahren genau so viele E-Autos pro Jahr verkaufen wie jetzt?
McGybrush meint
Was bringt es eigentlich für mich als Kunden?
Ich will doch nur Reichweite und Kaufpreis. Ob die das nun mit flüssigen Gummibärchen oder Papierrollen machen ist mir eigentlich wurscht. Wenn ich heute meine Reichweite zu meines Preis bekomme warum dann warten?
Serienreif heisst nich in Serie gehen. Ich bin jetzt gerade Urlaubsreif. Heisst aber nicht das ich jetzt Urlaub habe ;) Der ist erst viel später.
LMausB meint
:-) !!!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Sehr schön formuliert ;-).
Ludwig Kastor meint
:-)
Peter W meint
Wir dürfen gespannt sein!
Die Einen reden von 10 Jahren, VW will 2020 so weit sein, und Toyota will 2020 verraten wie weit man ist.
Ein Akku, egal wie er nun heißt, der in allen Punkten deutliche Vorteile hat, wird alle anderen Technologien wie Hybrid und Wasserstoff alt aussehen lassen.
Jeru meint
Die Eigenschaften von Batterien zu verbessern ist unheimlich wichtig und wird das Anwendungsgebiet von elektrischen Fahrzeugen erweitern, da stimme ich zu. Finde die Aussicht auf Festkörperbatterien auch sehr gut!
Man muss sich aber bewusst werden, dass auch Festkörperbatterien andere Technologien nicht überflüssig machen werden. Die Energiedichte, Ladeleistung usw. ist zwar im Vergleich zu Lithium-Ionen Batterien noch einmal ein wichtiger Schritt nach vorn aber nicht ausreichend, um alle Anwendungen nun mit BEV zu ermöglichen.
Ebi meint
Zitat: aber nicht ausreichend, um alle Anwendungen nun mit BEV zu ermöglichen.
Wie kannst du das jetzt schon von einer Technologie wissen, die es noch gar nicht gibt ? Ich meine: Abwarten, es bleibt spannend.
MiguelS NL meint
Andere Technologien wie Kernkraftwerke, Wasserstof kaum noch keine Waren?
Batterie+PV+Solar wird zich trotz Verschwörungen schneller durchsetzen als bis her. Im Juni in 68% des Strombedarfs aus PV. Wieviele Dächer sind mir mit Solar und PV ausgestattet? Ich denke noch nicht mal 5%.
Preise fallen jährlich (d.h Preisleistung steigt). Dazu kommen noch der technologische Fortschritt (effizienzsteigerung)
Ist wie beim PkW und LKW, lohnt es sich einen Anteil unter ein Prozent Wasserstof zu entwickeln? Nein, lohnt sich auch nicht für 10%, 15%…
Es wird schlicht weg nicht gegen den Preis von Batteriesdeicher konkurrieren können
hu.ms meint
„Im Juni in 68% des Strombedarfs aus PV.“
EINFACH NUR FALSCH !
In D wird aktuell mehr strom aus windkraft als aus PV erzeugt.
Ich erzeuge auch grünen strom durch eine beteiligung an einem klein-wasserkraftwerk. Auf meine beteiligung entfallen 2.500 kwh pro jahr. Zusammen mit meiner PV ausbeute decke ich damit 100% meines strombedarfs aus erneuerbaren.
Kann ich nur empfehlen.
Quayle meint
„Im Juni in 68% des Strombedarfs aus PV“
Hi MiguelSNL
Ich bin großer Fan von PV. Aber die 68% scheint schwer aufgerundet (?)
In DE waren es im Juni grob 7 TWh aus PV. Das entspricht in etwa (rekordverdächtigen) 20%.
Gruß
Quayle
MiguelS NL meint
Doch PV wahr die größte Strom Quelle in Juni
„Photovoltaik im Juni zum ersten Mal stärkste Energiequelle des Monats“
„In June 2019, solar energy was the strongest source of net electricity generation in Germany for the first time“
„Solar PV single largest source of Germany’s net power production in June“
…
MiguelS NL meint
@Quayle
Stimmt, es war 19% aber die #1. Ich hatte offensichtlich noch den 68% Marktanteil von Tesla im US-PlugIn Segment noch im Kopf, ebenfalls beeindruckend. :-)
D.h. an meine These ändert sich dadurch nichts.
Übrigens
„Photovoltaik-Anlagen haben im ersten Halbjahr 2019 etwa 25,1 Terawattstunden Strom in das öffentliche Netz eingespeist.“
MiguelS NL meint
Hallo Qualye noch mal Interessant
„New European Solar Installations To Double Over Next 3 Years, Surpass 250 Gigawatts“
Wenn man bedenkt dass der Markt bisher schneller gewachsen ist als das was (von den meisten Analysten) bisher prognostiziert wurde. Die Kurve entwickelt sich wie bei den EVs
hu.ms meint
Die werte sind ja ganz nett. Aber eure betrachtung ist sehr oberflächlich.
Was ist nachts und bei stark bedenkten himmel wenn auch noch flaute bei den windrädern herrscht.
Speichertechnik ist der knackpunkt, der noch nicht gelöst ist.
Ab 60 % anteil der erneuerbaren wird dieser punkt entscheidend für den weiteren ausbau.
Akkus sind unbezahlbar, ebenso wasserstoff-wirtschaft. Pumpspeicherkraftwerke wären sinnvoll aber in der landschaft nicht durchsetzbar.
Es wird auf schnell hochfahrbare gasturbinen für die „dunkelflaute“ hinauslaufen.
Quayle meint
Hallo hu.ms
Was heißt jetzt ‚oberflächlich‘?
Natürlich ist PV nicht die alleinige Lösung für die Elektrizitätsversorgung. Aber sie liefert (inzwischen) mit zu den geringsten Gestehungskosten. Zudem fällt die Erzeugung (wenn die Sonne scheint . . . ) immer in die Hochlastzeiten, was sich positiv auf zukünftigen potentiellen Speicherbedarf auswirkt.
„Es wird auf schnell hochfahrbare Gasturbinen für die „dunkelflaute“ hinauslaufen“.
Ja, klar. Darauf wird es hinauslaufen.
Wir müssen die aktuell vorhandene Kapazität an Gaskraftwerken grob verdoppeln. Das müsste aber in den nächsten 20 Jahren durchaus umzusetzen sein.
Gruß
Quayle
Hermann Matthes meint
Der Juni hatte eine gigantische PV-Performance. Meine Anlage lag 21% über der Prognose. 1269 kWh im Juni auf einem popeligen Garagendach.